Die perfekte Balance zwischen Energie- und Kosteneffizienz.

Die Anforderungen an moderne Fenster sind heute so hoch wie nie: Sie müssen wertvolle Energie sparen, ein angenehmes Wohnklima schaffen und Umgebungslärm abhalten. Zudem sollen sie größtmögliche Sicherheit bieten und dabei ein ansprechendes Design aufweisen. Und auch die Funktionalität und Wertbeständigkeit soll über Jahrzehnte gewährleistet sein

SOFTLINE 76 erfüllt als neue Generation von VEKA Klasse-A-Profilen all diese Anforderungen. Das Profilsystem nimmt ohne Weiteres Verglasungen bis 48 mm Glasstärke auf: Neben modernen 3-fach-Verglasungen für zeitgemäße Dämmwerte sind somit auch spezielle Funktionsgläser für erweiterten Schall- und Einbruchschutz problemlos einsetzbar. Selbst große Glasflächen lassen sich mit dem schlanken und gleichzeitig wirtschaftlichen System realisieren.

Die alte Profilserie Softline 70 AD wird durch das neue Softline 76 AD abgelöst.

Selbstverständlich wird das bewährte „VEKA High-End-System“ Softline 82 MD/AD weiterhin bei uns im Haus produziert und vertrieben.

Bild: Mit Leonard Grewing(r.) und Bernhard Roring(l.) hat Bernd Schnieder Nachfolger für seine Tischlerei und Fensterbaubetrieb in Kirchhellen gefunden.

Generationswechsel bei der Schnieder GmbH: Nach 55 Jahren im Familienbesitz ging der Betrieb Anfang 2021 in andere Hände über. Die beiden Raesfelder Leonard Grewing und Bernhard Roring haben gemeinsam die Geschäftsführung übernommen. Bernd Schnieder, der die Tischlerei und den Fensterbaubetrieb die vergangenen 30 Jahre geleitet hat, wird in den nächsten Jahren weiterhin als Mitarbeiter zur Verfügung stehen und die Übergabe mit seiner Erfahrung begleiten.

Die neuen Geschäftsführer kennen sich bereits seit vielen Jahren. Leonard Grewing hat damals seine Lehre zum Tischler im Betrieb von Bernhard Roring absolviert. Seitdem haben sich die Raesfelder nie aus den Augen verloren. Nachdem Leonard Grewing seinen Bautechniker in der Tasche hatte, fing der heute 31-Jährige im Jahr 2017 in Kirchhellen bei der Schnieder GmbH an.

Bernd Schnieder suchte schon lange einen Nachfolger für das Traditionsunternehmen, welches sein Vater 1965 gegründet hatte. Anfang 2021 übernahmen die beiden Raesfelder schließlich das Unternehmen, welches sich durch Fenster und Türen aus eigener Herstellung einen Namen gemacht hat. „Schnieder steht vor allem für Qualität“, erklärt der 37-jährige Bernhard Roring. „In unserer eigenen Tischlerei und der Kunststoffwerkstatt wird alles nach Maß hergestellt. Außerdem haben wir eigene Montageteams, die beim Kunden die Fenster und Türen fachgerecht einsetzen.“

Das erste Jahr als neue Geschäftsführer war geprägt durch Corona. Die Baubranche erlebte einen Boom und auch das Kirchhellener Unternehmen profitierte davon. „Die Auftragslage war sehr gut. Wir hatten viel zu tun“, so Bernhard Roring. Allerdings spüren sie auch den Fachkräftemangel im Handwerk. „Es ist schwer, gute Leute zu finden“, weiß Leonard Grewing. Nur noch wenige junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung im Handwerk – dabei gilt gerade diese Branche als zukunftssicher.

40 Mitarbeiter hat die Schnieder GmbH zurzeit. Bewerbungen sind immer gerne gesehen, egal ob als Geselle oder für eine Ausbildung zum Tischler. Auch in Zukunft wird es genug zu tun geben. Da sind sich die beiden neuen Geschäftsführer sicher.     

Autor: Julian Schäpertöns